Kick-off-Meeting
1st persönliches Treffen der Partnerschaft
LEICHT ZU LESENDE VERSION UNTEN
„© Europäisches Leicht-Lesen-Logo: Inclusion Europe. Weitere Informationen unter https://www.inclusioneurope.eu/easy-to-read/“.
Im vergangenen Februar trafen sich die Projektpartner in der Stadt München, genauer gesagt am Hauptsitz der Technischen Universität München, wo wir die Gelegenheit hatten, erste Kontakte mit denjenigen zu knüpfen, die uns bei diesem spannenden Projekt als Reisebegleiter zur Seite stehen werden.
Während des Treffens diskutierten wir die ersten Schritte zur Erreichung der Projektziele. In dieser ersten Phase werden wir Beweise für internationale Empfehlungen zu sitzender Lebensweise und körperlicher Aktivität bei Menschen mit geistiger Behinderung sammeln. Diese werden verwendet, um eine App für mobile Umgebungen zu erstellen, die die Essgewohnheiten und -praktiken von Jugendlichen mit geistiger Behinderung positiv beeinflusst. Benutzer, Familien, Akademiker und Techniker werden zusammenarbeiten, um diese Herausforderungen umzusetzen.
Gleichzeitig testen wir die App mit Nutzern, um zu sehen, wie sie funktioniert und was sie davon halten.
Unser nächstes persönliches Treffen findet im kommenden Juni in Rom statt. Dort werden wir Sie über die erzielten Fortschritte informieren.
LEICHT LESEN
Im vergangenen Februar trafen sich die Projektpartner in der Landeshauptstadt München.
Das Treffen fand an der Technischen Universität München statt.
Wir hatten die Gelegenheit, die Menschen kennenzulernen, die mit uns an diesem spannenden Projekt arbeiten werden.
Während des Treffens sprachen wir über die ersten Schritte zum Erreichen der Projektziele.
In der ersten Phase werden wir Informationen zu internationalen Empfehlungen zum Thema langes Sitzen und körperliche Aktivität für Menschen mit geistigen und Entwicklungsstörungen (IDD) sammeln.
Wir werden diese Informationen verwenden, um eine Handy-App zu erstellen.
Diese App hilft dabei, die Essgewohnheiten und Aktivitäten von Teenagern mit IDD zu verbessern.
Benutzer, Familien, Akademiker und Techniker werden zusammenarbeiten, um diese Herausforderungen zu bewältigen.
Wir werden die App auch mit Benutzern testen, um zu sehen, wie sie funktioniert und was sie davon halten.
Unser nächstes persönliches Treffen findet im Juni in Rom statt.
Wir werden über die Fortschritte sprechen, die wir gemacht haben.