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Die Gesundheit von Menschen mit geistiger Behinderung: Eine Herausforderung für uns alle

Die Gesundheit von Menschen mit geistiger Behinderung – eine Herausforderung für uns alle. LEICHT LESENBARE VERSION UNTEN „© Europäisches leicht lesbares Logo: Inclusion Europe. Weitere Informationen unter https://www.inclusioneurope.eu/easy-to-read/“. Menschen mit geistiger Behinderung sind im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung häufig größeren Gesundheitsrisiken ausgesetzt. Zu diesen Herausforderungen zählen Übergewicht und Fettleibigkeit, körperliche Inaktivität, sitzende Tätigkeit und ungesunde Gewohnheiten wie Rauchen und Alkoholkonsum. ❓ Warum ist es wichtig, darüber zu sprechen? Ein ungesunder Lebensstil kann die Lebensqualität, Lebenserwartung und Unabhängigkeit von Menschen mit geistiger Behinderung erheblich beeinträchtigen. Es ist wichtig, dass wir etwas unternehmen! 🚀 💡 Was können wir tun? ✅ Die Förderung eines gesunden Lebensstils 🥗🏃‍♂️ unter Menschen mit geistiger Behinderung ist entscheidend, um gesundheitliche Ungleichheiten ⚖️ zu verringern und ihr allgemeines Wohlbefinden zu verbessern 😊. Gemeinsam können wir etwas bewirken! 🤝 🔬 Forschung und bevorstehende Herausforderungen Obwohl sich Interventionen zur Änderung des Lebensstils in der Allgemeinbevölkerung als effektiv erwiesen haben, stehen Studien an Menschen mit geistiger Behinderung immer noch vor großen Herausforderungen ⚠️. 📌 Probleme wie unklare Definitionen und ein Mangel an detaillierten Informationen erschweren es, fundierte Schlussfolgerungen darüber zu ziehen, was am besten funktioniert. 📊 Jüngste Studien zeigen, dass nur 91 % der Erwachsenen mit geistiger Behinderung das empfohlene Maß an körperlicher Aktivität erreichen, um einen gesunden Lebensstil zu pflegen 💪.🏡 Darüber hinaus sind Menschen mit geistiger Behinderung durch den Übergang vom institutionellen Umfeld zum Leben in der Gemeinschaft neuen sozialen und ökologischen Zwängen ausgesetzt, die die Annahme riskanter Verhaltensweisen beeinflussen können ⚠️. Trotz dieser Hindernisse ist Forschung der Schlüssel zur Lösungsfindung und Förderung der Gesundheit von Menschen mit geistiger Behinderung! 📚 📢 Ein Aufruf zum Handeln Es ist von entscheidender Bedeutung, dass Interventionen zur Änderung des Lebensstils für Menschen mit geistiger Behinderung eine Vielzahl von Risikoverhaltensweisen berücksichtigen, darunter Alkoholkonsum und Rauchen, und auf soliden Theorien zur Verhaltensänderung beruhen 🧠. 🙌 Unterstützen Sie uns bei diesem Bemühen! #IDHEAPP💙 Gemeinsam können wir eine integrativere und gesündere Welt für alle schaffen. 🌎✨ Referenzen: Rana D, Westrop S, Jaiswal N, Germeni E, McGarty A, Ells L, Lally P, McEwan M, Melville C, Harris L, Wu O. Lebensstilmodifizierende Interventionen für Erwachsene mit geistiger Behinderung: systematische Überprüfung und Metaanalyse auf Interventions- und Komponentenebene. J Intellect Disabil Res. 2024 Mai;68(5):387-445. doi: 10.1111/jir.13098. Epub 2024 Feb 27. PMID: 38414293. Willems M, Waninge A, Hilgenkamp TIM, van Empelen P, Krijnen WP, van der Schans CP, Melville CA. Auswirkungen von Lebensstiländerungen bei Menschen mit geistiger Behinderung: Systematische Überprüfung und Metaanalyse randomisierter kontrollierter Studien. J Appl Res Intellect Disabil. 2018 Nov;31(6):949-961. doi: 10.1111/jar.12463. Epub 2018 May 8. PMID: 29737607. LEICHT LESENBARE VERSION Die Gesundheit von Menschen mit geistiger Behinderung: Eine Herausforderung für alle Menschen mit geistiger Behinderung (ID) haben häufig mehr gesundheitliche Probleme als andere. Sie können mit Herausforderungen wie diesen konfrontiert sein: Übergewicht oder Fettleibigkeit Sich zu wenig bewegen Zu viel sitzen Rauchen oder Alkoholkonsum Warum ist dies wichtig? Ein ungesunder Lebensstil kann das Leben schwerer machen. Er kann sich auf Folgendes auswirken: Wie lange ein Mensch lebt Wie glücklich und unabhängig er ist Deshalb müssen wir etwas dagegen tun. Was können wir tun? Gesunde Gewohnheiten wie gesunde Ernährung und mehr Bewegung fördern Menschen mit ID unterstützen, damit sie gesünder leben können Gemeinsam etwas bewirken Was sagt die Forschung? Wissenschaftler erforschen Möglichkeiten, Menschen mit geistiger Behinderung zu einem gesünderen Lebensstil zu verhelfen, aber es gibt einige Probleme: Viele Studien liefern keine klaren Antworten Nur 91 % der Erwachsenen mit geistiger Behinderung treiben genügend Sport, um gesund zu bleiben Der Wechsel aus einer Einrichtung in die Gemeinschaft kann neue Herausforderungen und Risiken mit sich bringen Trotz dieser Schwierigkeiten ist Forschung wichtig. Sie hilft uns, Lösungen zu finden. Lassen Sie uns handeln! Programme für einen gesunden Lebensstil für Menschen mit geistiger Behinderung müssen besser werden. Sie sollten: Helfen, riskante Gewohnheiten wie Rauchen und Trinken aufzugeben. Solide wissenschaftliche Methoden verwenden, um echte Veränderungen zu bewirken. Helfen Sie uns, die Welt für alle gesünder zu machen. Gemeinsam können wir eine integrativere und gesündere Welt schaffen.

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Gemeinsames Entwerfen des IDHEApp-Modells

Gemeinsames Entwerfen des IDHEApp-Modells Der State of the Art-Bericht ist bereits verfügbar! LEICHT LESENSWERTE VERSION UNTEN „© European Easy-to-Read Logo: Inclusion Europe. Weitere Informationen unter https://www.inclusioneurope.eu/easy-to-read/“. Das IDHEApp-Modell stellt einen innovativen Ansatz zur Gestaltung von Lebensstilinterventionen für Jugendliche mit geistiger Behinderung dar, mit einem starken Fokus auf körperliche Aktivität und Ernährung. Zur Unterstützung seiner Entwicklung wurde eine systematische Überprüfung der vorhandenen wissenschaftlichen Literatur durchgeführt, um die Wirksamkeit digitaler technologischer Interventionen bei der Förderung eines gesünderen Verhaltens bei jungen Menschen mit geistiger Behinderung zu bewerten. Diese Arbeit, die vom Team der Technischen Universität München (TUM) geleitet wurde, untersuchte wissenschaftliche Studien zu Interventionen zur Förderung körperlicher Aktivität und gesunder Ernährung bei Jugendlichen mit geistiger Behinderung. Die Überprüfung analysierte ihre Auswirkungen, Methoden und Ergebnisse. Die Erkenntnisse aus dieser Überprüfung haben die Entwicklung von IDHEApp geleitet. Durch die Integration wissenschaftlicher Erkenntnisse mit einem Co-Design-Ansatz strebt das IDHEApp-Modell danach, eine zugängliche und inklusive Lösung bereitzustellen, die das Potenzial hat, das Wohlbefinden von Jugendlichen mit geistiger Behinderung zu verbessern. Die umfassenden Ergebnisse dieser Überprüfung sind nun im State of the Art Report verfügbar, der über den Bereich „Ergebnisse und Ressourcen“ der Projektwebsite zugänglich ist. LEICHT LESEBARER VERSION Leicht lesbare Version: Das IDHEApp-Modell ist eine neue Möglichkeit, Teenagern mit geistiger Behinderung zu einem gesünderen Leben zu verhelfen. Der Schwerpunkt liegt auf körperlicher Aktivität und guter Ernährung. Für die Entwicklung von IDHEApp untersuchten Experten der Technischen Universität München (TUM) wissenschaftliche Forschungen dazu, wie digitale Tools jungen Menschen mit geistiger Behinderung dabei helfen können, aktiver zu werden und sich gesünder zu ernähren. Im Rahmen der Forschung wurden unterschiedliche Programme untersucht, um zu prüfen, was am besten funktioniert und wie es hilft. Die Ergebnisse dieser Studie halfen bei der Gestaltung von IDHEApp. Ziel ist es, ein einfaches und integratives Tool zu entwickeln, das Teenagern mit geistiger Behinderung dabei hilft, gesünder zu leben und sich besser zu fühlen. Den vollständigen State of the Art Report können Sie jetzt im Bereich „Ergebnisse und Ressourcen“ der Projektwebsite lesen.

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Treffen in Rom

Partnertreffen in Rom 2. persönliches Treffen der Partnerschaft LEICHT ZU LESENDE VERSION UNTEN „© European Easy-to-Read Logo: Inclusion Europe. Weitere Informationen unter https://www.inclusioneurope.eu/easy-to-read/“. Das Konsortium des IDHEApp-Projekts hielt sein zweites persönliches Treffen in Rom ab, bei dem AIPD die anderen Partner begrüßte, um sie über den Fortschritt des Projekts zu informieren. Während des Treffens wurde der Fortschritt der systematischen Überprüfung vorhandener wissenschaftlicher Daten zu Lebensstilinterventionen bei Jugendlichen mit geistiger Behinderung, insbesondere zu Gewohnheiten im Zusammenhang mit körperlicher Aktivität und Ernährung, vorgestellt. Die Ergebnisse dieser von der TUM durchgeführten Forschung werden in Kürze verfügbar sein! Darüber hinaus wurden die nächsten Schritte für die Entwicklung der Leitlinien und Empfehlungen zur Reduzierung des sitzenden Lebensstils sowie die Organisation der Pilotstudie skizziert. Wir hatten auch die Gelegenheit, den Fortschritt bei der Entwicklung der App zu besprechen, die bereits Gestalt annimmt! Unser nächstes persönliches Treffen findet im Oktober 2025 gegen Ende des Projekts statt, wenn wir die erzielten Ergebnisse teilen und auswerten werden. Bis dahin haben wir jedoch noch einen langen Weg vor uns und in der Zwischenzeit werden wir weiter an den nächsten Aktivitäten arbeiten! LEICHT LESENBARE VERSION Das IDHEApp-Projektteam hatte sein zweites persönliches Treffen in Rom. AIPD war Gastgeber des Treffens und informierte alle über den Fortschritt des Projekts. Während des Treffens sprachen wir über die Überprüfung wissenschaftlicher Daten zu Lebensgewohnheiten von Teenagern mit geistiger Behinderung, wie körperliche Aktivität und Ernährung. Diese Überprüfung wurde von der TUM durchgeführt und die Ergebnisse werden in Kürze verfügbar sein! Wir diskutierten auch die nächsten Schritte zur Erstellung von Richtlinien und Empfehlungen zur Reduzierung der Sitzzeit und die Planung einer Pilotstudie. Das Team sprach über den Fortschritt der App, der langsam Gestalt annimmt. Das nächste persönliche Treffen findet im Oktober 2025 statt, gegen Ende des Projekts, um die Ergebnisse auszutauschen und auszuwerten. Bis dahin werden wir weiter an den nächsten Aktivitäten arbeiten.

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Kick-off Meeting

Kick-off-Meeting​ 1. persönliches Treffen der Partnerschaft LEICHT ZU LESENDE VERSION UNTEN „© European Easy-to-Read Logo: Inclusion Europe. Weitere Informationen unter https://www.inclusioneurope.eu/easy-to-read/“. Im vergangenen Februar trafen sich die Projektpartner in der Stadt München, genauer gesagt am Hauptsitz der Technischen Universität München, wo wir die Gelegenheit hatten, einen ersten Kontakt mit denjenigen herzustellen, die unsere Reisegefährten in diesem spannenden Projekt sein werden. Während des Treffens diskutierten wir die ersten Schritte zur Erreichung der Projektziele. In dieser ersten Phase werden wir Beweise für internationale Empfehlungen zu sitzender Lebensweise und körperlicher Aktivität bei Menschen mit geistiger Behinderung sammeln. Diese werden verwendet, um eine App für mobile Umgebungen zu erstellen, die die Essgewohnheiten und -praktiken von Jugendlichen mit geistiger Behinderung positiv beeinflusst. Benutzer, Familien, Akademiker und Techniker werden zusammenarbeiten, um diese Herausforderungen umzusetzen. Gleichzeitig werden wir die App mit Benutzern testen, um zu sehen, wie sie funktioniert und was sie davon halten. Unser nächstes persönliches Treffen findet nächsten Juni in Rom statt, wo wir über die erzielten Fortschritte berichten werden. LEICHT GESTALTET: Letzten Februar trafen sich die Projektpartner in München. Das Treffen fand an der Technischen Universität München statt. Wir hatten Gelegenheit, die Menschen kennenzulernen, die mit uns an diesem spannenden Projekt arbeiten werden. Während des Treffens sprachen wir über die ersten Schritte zur Erreichung der Projektziele. In der ersten Phase werden wir Informationen zu internationalen Empfehlungen zu zu viel Sitzen und körperlicher Aktivität für Menschen mit geistigen und Entwicklungsstörungen (IDD) sammeln. Wir werden diese Informationen verwenden, um eine Handy-App zu erstellen. Diese App wird dazu beitragen, die Essgewohnheiten und Aktivitäten von Teenagern mit IDD zu verbessern. Benutzer, Familien, Akademiker und Techniker werden zusammenarbeiten, um diese Herausforderungen zu meistern. Wir werden die App auch mit Benutzern testen, um zu sehen, wie sie funktioniert und was sie davon halten. Unser nächstes persönliches Treffen findet im Juni in Rom statt. Wir werden über die Fortschritte sprechen, die wir gemacht haben.

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